Mit der Neuübersetzung der ‚Römischen Revolution‘ des Neuseeländers Ronald Syme von 1939 liegt ein akribisch recherchiertes Buch zum Niedergang der römischen (Adels-)Republik und der Errichtung des augusteischen Kaisertums wieder vor, das noch immer äußerst kompetent ist – bei allen Nachteilen: die Vielzahl an Personen und die dynastischen Verästelungen der alteinsessenen Senatoren und homines novi ermüdet bisweilen.
Tägliche Archive: 2. Juli 2010
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