Hier muss man einmal die Ausstattung vor allem anderen loben: das Theater an der Wien bringt Christoph Willibald Glucks selten gespielten ‚Telemaco‘ in einer grandiosen szenischen Umsetzung – leider ohne die Stimme von Bejun Mehta, dafür mit einer formidablen Alexandrina Pendatchanska – unter der Leitung von Renè Jacobs.
Tägliche Archive: 29. Februar 2012
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