Über die vollendete Hirnrissigkeit Wagner’schen Textens ist (nicht nur hier) schon einiges geschrieben worden. Dem soll wenig hinzugefügt werden. Denn natürlich ist es wenig wonnig, wenn alles und jedes ständig und dauernd wonnig zu sein hat. Zumal das Attribut zu einem berserkerhaften Naturgesellen wie dem Siegfried aber schon einmal überhaupt […]
Tägliche Archive: 15. Mai 2008
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